In bester City-Lage Landaus entstand am Flusslauf der Queich ein neues urbanes Wohnquartier. Die 3- und 4-geschossige Stadthausbebauung mit unterschiedlicher Nutzenfunktion präsentiert sich entlang der Uferpromenade auf einem Sockelgeschoss in klarer Gliederung.
Im östlichen Kopfgebäude in Blickweite zum Hauptbahnhof ist ein Hotel mit 50 Zimmern realisiert worden. Die beiden mittleren Häuser sind als Appartement-Wohnen mit Single- und Zweiraumwohnungen entwickelt worden.
Im westlichen Punkthaus befinden sich insgesamt elf funktionale Eigentumswohnungen; davon werden zwei als Penthouse im Staffelgeschoss ausgeführt.
Die Hofflächen zwischen den einzelnen Gebäuden sind über Freitreppen mit der Queichpromenade verbunden. Die Baukörper werden über eine gemeinsame Tiefgarage erschlossen; sämtliche Stellplätze sind außerhalb des öffentlichen Raums.
Konzeption
Fertigstellung | 2016 |
Ort | Landau in der Pfalz |
Nutzung |
⦁ Hotel mit 50 Zimmern ⦁ Gebäude A: 46 1-2 Zimmer Appartements ⦁ Gebäude B: 60 1-2 Zimmer Appartements ⦁ Gebäude C: 11 2-3 Zimmer Eigentumswohnungen |
Ausstattung |
⦁ Fußbodenheizung in allen Räumen mit individueller Steuerung ⦁ dreifachverglaste Fenster mit elektrischen Rollläden ⦁ wahlweise Echtholzparkettböden oder Feinsteinzeug ⦁ überwiegend Terrasse oder Loggia ⦁ Single-Küche in Gebäude A und B ⦁ Aufzugsanlage im Haus ⦁ Tiefgarage und Fahrradeinstellplätze ⦁ Wasch- und Trockenraum |
Förderung | als KfW-70 Effizienzhaus |
Besonderheit | Das gesamte Bauvorhaben, vom Hotel bis hin zur Innenarchitektur wurde vom Bauunternehmen Matthias Ruppert entwickelt, umgesetzt und vermarktet. |